Hoya 18./19. September 21 - Katharinenmarkt im Kleinformat
Bald ist es soweit! Diese Jahr kommen wir schon im Juni nach Dornum zur Herrlichkeit, um dort Markt zu halten beim Ritterturney. Doch nicht nur der Handel soll gepflegt sein, auch Handwerker sind wieder vor Ort. So bieten Sie unter der Woche die Möglichkeit in Ihren Werkstätten die Handwerkskünste zu erproben. Ob das Schreiben mit der Bandzugfeder, ein Amulett aus Zinn giessen oder gar Holzschuhe und Flöten fertigen, vieles kann hier erprobt werden. Auch die Kunst des Bogenschiessens. Weitere Informationen zu den Kursen findet Ihr hier Und nehmt ggf. für eine Teilnahme Kontakt zu den Werkstattleitern auf.
Werkstätten in Dornum 2024
Saisonbeginn 2024
In alter Tradition trifft sich Anfang März, kurz vor der Frühjahrssonnenwende der Verein zu einem Plenum und der Jahreshauptversammlung um sich auf die nächste Sommersaison einzustimmen.
In einem Theaterworkshop wird das Schauspiel und die Darstellung auf den Veranstaltungen geübt. In Diskussionsrunden werden Marktspiele vorbereitet, die Darstellung des Vereines auf homepage, Flyer, Zeitschrift und weiteren Medien besprochen und jede Menge Ideen und Vorstellungen ausgetauscht.
Auf der Party wird sich noch einmal ausgetobt, bevor man sich am Sonntag zur Jahreshauptversammlung zusammenfindet.
Wir rechnen damit, das auch dieses Jahr wieder viele Leute zusammenkommen und viel Spaß dabei haben. Auch das viele Ideen zusammengetragen werden und eine fruchtbare, produktive Arbeit stattfindet.
Aussichten 2023
Ein neues Jahr hat begonnen, noch hält uns der Winter gefangen, doch bald werden wir zu unserem jährlichen Frühjahrstreffen mit Theaterspiel und Tanz, gemeinsamer Arbeit und Ideenfindung zusammenkommen.
Auch werden wir im März unsere Jahreshauptversammlung abhalten.
Einen Einblick in die Projektplanungen für 2023 könnt Ihr hier bekommen.
Hoya 18./19. September 21 - Katharinenmarkt im Kleinformat
Die Planung war nicht einfach in diesen Zeiten, aber das historische Kulturfest in Hoya hat nachhaltig beeindruckt.
Die Zugangsregelung über 3G wurde allgemein akzeptiert und man hat den entsprechend freien Umgang auf dem Gelände genießen können. Ein abwechslungsreiches, fast ununterbrochenes Kulturprogramm mit vielen Musikern und Gauklern wurde präsentiert. Gar aus dem fernen Italien war die Gruppe "Guadiani de'l Oca" angereist und brachte sonnige Musik aus dem Süden mit. "Cuatro Mani" verzeuberte mit aussergewöhnlichen Klngen von fremden Instrumenten und Melodien aus vielen Ländern. Drei Gaukler begaben sich am Sonntagin einen Wettstreit um den Posten des Hofnarren und alle drei bekamen eine Anstellung, denn jeder beherrscht seine Kunst. Einige Handwerker zeigten ebenso Ihre Handfertigkeit und boten Ihre einzigartigen Waren feil. Auch die Händler hatten einiges Aussergewöhnliches zu bieten, was die letzten Monate kaum zu erstehen war. Ritter zeigten ihre Kampfkunst und Heerlager das Lagerleben in alter Zeit. Auch das leibliche Wohl mußte nicht darben und dem Dürstigen wurden die Becher gefüllt.
Knapp 2000 Besucher ließen es sich nicht nehmen am Wochenende die aussergewünliche Athmosphäre des historischen Kulturfestes zu genießen.
mehrfach berichtete auch die örtliche Presse von dem Kulturfest >>> lest mehr dazu
Die Planung war nicht einfach in diesen Zeiten, aber das historische Kulturfest in Hoya hat nachhaltig beeindruckt.
Die Zugangsregelung über 3G wurde allgemein akzeptiert und man hat den entsprechend freien Umgang auf dem Gelände genießen können. Ein abwechslungsreiches, fast ununterbrochenes Kulturprogramm mit vielen Musikern und Gauklern wurde präsentiert. Gar aus dem fernen Italien war die Gruppe "Guadiani de'l Oca" angereist und brachte sonnige Musik aus dem Süden mit. "Cuatro Mani" verzeuberte mit aussergewöhnlichen Klngen von fremden Instrumenten und Melodien aus vielen Ländern. Drei Gaukler begaben sich am Sonntagin einen Wettstreit um den Posten des Hofnarren und alle drei bekamen eine Anstellung, denn jeder beherrscht seine Kunst. Einige Handwerker zeigten ebenso Ihre Handfertigkeit und boten Ihre einzigartigen Waren feil. Auch die Händler hatten einiges Aussergewöhnliches zu bieten, was die letzten Monate kaum zu erstehen war. Ritter zeigten ihre Kampfkunst und Heerlager das Lagerleben in alter Zeit. Auch das leibliche Wohl mußte nicht darben und dem Dürstigen wurden die Becher gefüllt.
Knapp 2000 Besucher ließen es sich nicht nehmen am Wochenende die aussergewünliche Athmosphäre des historischen Kulturfestes zu genießen.
mehrfach berichtete auch die örtliche Presse von dem Kulturfest >>> lest mehr dazu